Die unendliche Geschichte

So hier schreibt jeder einen Satz und dann der Nächste, kopiert den(die) Vorgänger und schreibt dann selbst einen. Aber Achtung! Das muss am Ende schon einen Sinn ergeben.^^

WICHTIG!!!(Regeln)
1.Auf rechtschreibung achten.
2.Wenn ihr gepostet habt, dann müssen zwei posts von anderen Usern zwischen euren Posts liegen! Sollte dies nicht der Fall sein, wird der Beitrag gelöscht und es gibt eine Verwarnung wegen Regelverstoß!

Also würde ich mir gut überlegen ob es das wert wäre^^.

Ich fang dann mal an^^.
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Eines Tages, in einer finsteren Nacht, als ein Junge in den Himmel sah, färbte dieser sich schwarz.

Eines Tages, in einer finsteren Nacht, als ein Junge in den Himmel sah, färbte dieser sich schwarz. Sämtliches Licht in der Umgebung schien vom Himmel angezogen zu werden, verschwand dort und nur die Finsternis blieb zurück.

Eines Tages, in einer finsteren Nacht, als ein Junge in den Himmel sah, färbte dieser sich schwarz. Sämtliches Licht in der Umgebung schien vom Himmel angezogen zu werden, verschwand dort und nur die Finsternis blieb zurück. Klirrende Kälte kroch in seine Knochen und ließ ihn erzittern.

Eines Tages, in einer finsteren Nacht, als ein Junge in den Himmel sah, färbte dieser sich schwarz. Sämtliches Licht in der Umgebung schien vom Himmel angezogen zu werden, verschwand dort und nur die Finsternis blieb zurück. Klirrende Kälte kroch in seine Knochen und ließ ihn erzittern. Der Nebel verhüllte die ganze Gegend, man konnte kaum was sehen.

Eines Tages, in einer finsteren Nacht, als ein Junge in den Himmel sah, färbte dieser sich schwarz. Sämtliches Licht in der Umgebung schien vom Himmel angezogen zu werden, verschwand dort und nur die Finsternis blieb zurück. Klirrende Kälte kroch in seine Knochen und ließ ihn erzittern. Der Nebel verhüllte die ganze Gegend, man konnte kaum was sehen. Der Junge, der zuvor an einem Baum gelehnt hatte, versuchte nach etwas Orintierbarem zu tasten, da er dank der teerschwarzen Nacht nicht mehr wusste, wo er sich befand.

Eines Tages, in einer finsteren Nacht, als ein Junge in den Himmel sah, färbte dieser sich schwarz. Sämtliches Licht in der Umgebung schien vom Himmel angezogen zu werden, verschwand dort und nur die Finsternis blieb zurück. Klirrende Kälte kroch in seine Knochen und ließ ihn erzittern. Der Nebel verhüllte die ganze Gegend, man konnte kaum was sehen. Der Junge, der zuvor an einem Baum gelehnt hatte, versuchte nach etwas Orientierbarem zu tasten, da er dank der teerschwarzen Nacht nicht mehr wusste, wo er sich befand. Erst, als er in einen Busch fasste, fiel ihm auf, dass er wohl im Park sein musste.